European Macro Policy Network (EMPN)
Mit dem European Macro Policy Network (EMPN) fördern wir Forschungsteams, Think Tanks und Bildungsorganisationen, die an der Weiterentwicklung der europäischen Finanzarchitektur arbeiten und vertiefen den innereuropäischen Austausch zu Finanz-, Geld- und Wirtschaftspolitik.Über das EMPN
Ende des Jahres 2021 haben wir das European Macro Policy Network (kurz: EMPN) gegründet. Dank der Unterstützung unseres US-amerikanischen Förderers Open Philanthropy ist es uns möglich geworden, andere europäische Organisationen zu fördern, die zu den uns am Herzen liegenden Themen arbeiten: Finanz-, Geld- und Wirtschaftspolitik. Dabei finanzieren wir sowohl Teams an universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen als auch Think Tanks und Bildungsorganisationen.
Ziel des Netzwerkes ist es, den innereuropäischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch zu vertiefen. Ein solcher länder- und institutionenübergreifender Dialog erscheint uns ein geeignetes Mittel, um langfristig Fortschritte in der Weiterentwicklung der europäischen Finanzarchitektur zu erreichen. Dabei wollen wir im EMPN nicht nur über bereits heute gangbare Reformmöglichkeiten nachdenken, sondern auch tiefere Reformansätze beleuchten, mit denen die Finanzarchitektur so weiterentwickelt werden könnte, dass sie noch besser im Dienst der gemeinsamen Ziele der Europäischen Union und ihrer Bürger:innen steht.
Als Regranter von Open Philanthropy sind wir unabhängig in unseren Förderentscheidungen. Die Mittelempfänger müssen einzig zu makroökonomischen bzw. makrofinanziellen Themen in Europa arbeiten und als gemeinnützig anerkannt sein.
Normalbürger müssen Steuern zahlen, Superreiche können diese dagegen meist gut umgehen. Brasilien setzt sich für eine globale Milliardärssteuer ein – aber Deutschlands Finanzminister @c_lindner ist dagegen.
Keine Pointe.
#TaxTheRich
Das sind wirklich gute Nachrichten:
4 CDU-geführte Bundesländer streben #Bundesratsinitiative für Reform der #Schuldenbremse an!
The class ceiling in politics: high school grades and cognitive test scores cannot explain the large promotion disadvantage of workers in politics: "We reject the potential explanations that workers lack political ambition, public service motivation, honesty, or voter support."
The class ceiling in politics: high school grades and cognitive test scores cannot explain the large promotion disadvantage of workers in politics: "We reject the potential explanations that workers lack political ambition, public service motivation, honesty, or voter support."
"We study these questions using detailed data on the universe of Swedish politicians’ careers over a
50-year period." Source: https://drive.google.com/file/d/1rdrUwP8KH5RoQFgSZjL29ifgRx0Y7S_y/view
Über das EMPN
Ende des Jahres 2021 haben wir das European Macro Policy Network (kurz: EMPN) gegründet. Dank der Unterstützung unseres US-amerikanischen Förderers Open Philanthropy ist es uns möglich geworden, andere europäische Organisationen zu fördern, die zu den uns am Herzen liegenden Themen arbeiten: Finanz-, Geld- und Wirtschaftspolitik. Dabei finanzieren wir sowohl Teams an universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen als auch Think Tanks und Bildungsorganisationen.
Ziel des Netzwerkes ist es, den innereuropäischen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch zu vertiefen. Ein solcher länder- und institutionenübergreifender Dialog erscheint uns ein geeignetes Mittel, um langfristig Fortschritte in der Weiterentwicklung der europäischen Finanzarchitektur zu erreichen. Dabei wollen wir im EMPN nicht nur über bereits heute gangbare Reformmöglichkeiten nachdenken, sondern auch tiefere Reformansätze beleuchten, mit denen die Finanzarchitektur so weiterentwickelt werden könnte, dass sie noch besser im Dienst der gemeinsamen Ziele der Europäischen Union und ihrer Bürger:innen steht.
Als Regranter von Open Philanthropy sind wir unabhängig in unseren Förderentscheidungen. Die Mittelempfänger müssen einzig zu makroökonomischen bzw. makrofinanziellen Themen in Europa arbeiten und als gemeinnützig anerkannt sein.
Nächste Woche Donnerstag: Unser Webinar mit Andrea Nahles zum deutschen Arbeitsmarkt. Wie passen Konjunktur & Struktur, Fachkräftemangel & Reallohnkürzungen zusammen? Wir sind gespannt auf die Einblicke der @Bundesagentur!
Details: Moderation: @maxkrahe
Open House Webinar mit Andrea Nahles - Dezernat Zukunft
Gast: Andrea Nahles, Bundesagentur für Arbeit Moderation: Max Krahé Anmeldung: Zoom-Registrierung Beschreibung: Nachdem wi...
www.dezernatzukunft.org
Democratizing the corporation is an essential key to a democratic and sustainable future.
Just got my first copy!!! Thanks @VersoBooks
What a line-up of great scholars-discussants 🙏
Join us for online book launch on April 11!
Thanks to #ErikOlinWright
#DemocratizingWork
Der neue Geldbrief ist draußen -- @maxkrahe hat ihn in einem Thread zusammengefasst 👇. Bottom line: Bevor wir uns in eine guns versus butter Debatte stürzen, sollten wir prüfen, ob tatsächlich alle wirtschaftlichen Potenziale abgerufen sind.
Kampfjets statt Kitas? - Dezernat Zukunft
Institut für Makrofinanzen
www.dezernatzukunft.org
Unser letzter Geldbrief von @AKolschbach und Nils Kleimeier ist bei @MAKROSKOP_Mag erschienen. Mit Blick auf den neuen @EIB Investment Report analysieren sie, warum die privaten Investitionen nicht aus der Stagnation rauskommen. Spoiler: Unsicherheit!
Investitionshemmnis Unsicherheit – MAKROSKOP
Das einzige Magazin für Wirtschaftspolitik aus einer keynesianischen Perspektive in Deutschland.
makroskop.eu